Interview: „Ganz persönlich“ mit Carsten Boell von INTERBODEN

„Ganz persönlich“ ist unsere Reihe, die die Geschäftsführer und/oder die Mitarbeiter unserer Mitgliedsunternehmen vorstellt. Natürlich steht dabei der Medienhafen auch immer im Fokus. Heute im Interview: Carsten Boell von INTERBODEN. Viel Freude beim Lesen!

Was gefällt Ihnen besonders gut daran, im Medienhafen zu arbeiten?

Ich kenne den Medienhafen bereits aus meiner Jugend und habe hier viel Zeit während meiner ersten Arbeitsjahre verbracht. Daher habe ich eine sehr emotionale Bindung zu diesem Standort und genau in Erinnerung, wie sich dieser im Laufe der Jahre entwickelt hat.
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Für mich bedeutet der Medienhafen: Unternehmen in „Aufbruchstimmung“ und Menschen, die etwas verändern, die Neues schaffen wollen und immer weitergehen, weiterdenken und nicht stagnieren. Es liegt etwas „Besonderes“ in der Luft.
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Was sind Ihre Leidenschaften? Was macht Ihnen viel Spaß?

Meine Familie und mein Job bedeuten mir viel. Zum Ausgleich gehe ich zudem immer wieder gern joggen und spiele in einer Mannschaft Tennis.

Wenn Sie eine Sache im Medienhafen verändern könnten, was wäre das?

Mit großem Engagement wird an der Optimierung der verkehrlichen Situation gearbeitet – das muss sein. Außerdem würde ich mir den Tanzpalast und das Monkey‘s Island zurückwünschen, um den Medienhafen auch nachts mehr zu beleben. Mit dem spannenden Gastronomiekonzept von Walid El Sheikh im H27 machen wir einen Schritt in die richtige Richtung.

Haben Sie einen Tipp für jemanden, der ein Medienhafen-Neuling ist?

Der MedienHafen Lunch. Hier kann man immer wieder die Leute treffen, welche den Medienhafen entwickeln möchten. Neben Projektentwicklern finden sich hier auch jegliche andere Unternehmen und auch die Gastronomie ist vertreten.

Beschreiben Sie in 3-4 Sätzen, was Sie beruflich machen und was Ihnen daran besonders gut gefällt.

INTERBODEN ist ein mittelständischer Immobilienentwickler. Wir entwickeln ein stückweit die Zukunft bzw. dürfen daran Anteil haben. Wir sind dafür dankbar, aber wir wissen mit der Verantwortung umzugehen. Mir gefällt dabei besonders gut, dass wir die Fähigkeit haben, die Immobilienbranche positiv mit Innovationen zu beeinflussen, sie zu revolutionieren für eine gesündere Zukunft. Was wir z. B. mit unserem Projekt „The Cradle“ momentan sehr intensiv verfolgen.

Wo kann man im Medienhafen besonders gut essen/trinken gehen?

Da gibt es viele. Neben dem „Eigelstein“ gehe ich auch seit Jahren gerne in Robert’s Bistro und selbstverständlich freue ich mich auch schon drauf, in einigen Monaten einen Kaffee in der neuen Gastronomie von Walid El Sheikh im H27 zu trinken.

Wohin möchten Sie gerne als nächstes reisen?

Gerne nach Schweden, z. B. in den Süden von Småland. Hier findet man optimale Verhältnisse, was Erholung, Kultur und Menschen mit Zeitgeist betrifft.

Vielen Dank für das sympathische Interview!