MedienHafen Düsseldorf e.V. zu Gast bei Uniper

Vorweihnachtlich ging es zu beim Uniper-MedienHafen Talk: Das Unternehmen, das bereits seit mehreren Jahren Mitglied in unserem Verein ist, lud am 5.12. zum geselligen Netzwerktreffen ins hauseigene und dabei auch öffentliche Café Dallucci ein.

Hauptgrund für das Treffen: Uniper ist seit kurzem vollständig im Düsseldorfer Medienhafen ansässig. Die vier verschiedenen Standorte wurden zusammengelegt – und nun arbeiten rund 2.400 Mitarbeiter in den beiden Gebäuden „Float“ und „Capricorn“.

Pressesprecher Georg Oppermann und Susanne Miarka, Senior Vice President Real Estate Management, begrüßten die Gäste des Vereins und entführten sie zu einem kurzweiligen Exkurs über das Unternehmen Uniper und die kürzlich stattgefundene Zusammenlegung aller in Düsseldorf ansässigen Bereiche im Medienhafen.

„Endlich arbeiten wir zusammen an einem Standort“, so sehen es die Uniper-Mitarbeiter. Gar nicht so einfach: Eine so große Anzahl an Angestellten gemeinsam unterzubringen. Doch das ist gut gelungen, da Uniper sich im „Float“ ausreichend Platz sichern konnte. Float, das sind sechs „Eisschollen“, die in der Franziusstraße durch den Hafen zu schweben scheinen – und die genügend „open space“ für die Büros des Energie-Unternehmens bieten. Im benachbarten Gebäude „Capricorn“, in dem Uniper seit bereits 12 Jahren ansässig ist, befindet sich weiterhin der Trading Bereich und die übergeordnete Kraftwerkseinsatzplanung. Alle anderen Bereiche, unter anderem die große IT-Abteilung, sitzen nun im „Float“. Und damit das Zusammenwachsen künftig sogar noch weiter ausgebaut werden kann, wird derzeit eine Fußgängerbrücke zwischen den beiden Gebäuden erbaut.

„Die Wahl des Standortes ist ein klares Bekenntnis zu Düsseldorf“, so Oppermann. Und Miarka fügt hinzu: „Und wenn im Februar die Brücke zwischen dem Float und dem Capricorn fertiggestellt wird, wächst endgültig alles zusammen, was zusammen gehört.“

Der MedienHafen Talk bei Uniper klang bei Glühwein und genussvollen Leckereien von Grill und Buffet aus und bot noch viel Zeit und Raum für spannende Gespräche rund um den Hafen. Wir bedanken uns bei Uniper für den wunderbaren Abend.